Druck-Beiträge: Erschienen im Cockerboten
Einigen aufmerksamen Lesern unserer Seiten dürfte auch nicht entgangen sein, dass wir hin und wieder für den Verein "Cockerrettung e.V" ein wenig tun.
Der Verein bringt recht regelmäßig eine Zeitschrift heraus, genannt "der Cockerbote". Diese Informationszeitung liegt bei vielen Tierärzten kostenfrei aus. Man kann in ihr gemütlich während der Wartezeit schmökern - oder die Zeitung auch mit nach Hause nehmen. Einige Exemplare sind auch online bei der Cockerrettung e.V zu lesen, hier zum Beispiel die Ausgabe Nr. 7 http://www.cockerrettung.de/neu/index.php?option=com_wrapper&Itemid=77
Auch wir versuchen immer mal wieder einen Beitrag zum Druck einzureichen. Nachdem nachfolgende Beiträge nun gedruckt erschienen und in der Verteilung sind, stelle wir sie hier ebenfalls online. Viel Spaß beim schmökern.
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Aus der Ausgabe Nummer 9, Juni 2009, Seite 12 bis Seite 15
Behinderter Hund - na und?
Nicki ist etwas über ein Jahr alt, ein fröhlicher Hund, ein herzlicher Hund, ein anhänglicher Hund. Den Kopf voller Flausen, verspielt und übermütig. Neugierig auf das Leben.
Klein, unschuldig, mit großen Augen und gespitzten Ohren sitzt sie da.
Ja, sie sitzt. Ihren Möglichkeiten entsprechend.
Nicki ist behindert. Von Geburt an.
Nicki wurde frei geboren, war einst Straßenhund in Ungarn. Deshalb gab es auch niemanden der dieses kleine Leben gleich nach der Geburt aufgrund dieser Behinderung beendet hat. Gut so!
Die kleine zarte Hündin fand sich nach einem Autounfall plötzlich in einer der Auffangstationen wieder, umgeben von hunderten Hunden. Dort hat sie gelernt sich durchzusetzen. Sie ist kein Hund der sich mobben lässt. Ganz im Gegenteil, sie beweist eine Stärke, ein Durchsetzungsvermögen und eine Souveränität im Umgang mit Artgenossen, die so manch einem gesundem Hund fehlt. Mit Menschen hatte sie allerdings zunächst nicht viel zu tun. Sie war zögerlich, vorsichtig, sehr zurückhaltend, aber durchaus neugierig. Deshalb belegte sie die einzige vorhandene Hütte im Zwinger. Diese Hütte war ihr, ihr ganz alleine! Sobald Mensch kam, verschwand sie darin, setzte sich aber in den Eingang und guckte raus, um zu sehen was jetzt wohl geschehen würde. Und dann kam eines Tages Frau W. von einem deutschen Tierheim und sah dieses kleine, bezaubernde Wesen. Sie lies die Hündin reisefertig machen und nahm sie bei der nächsten Fahrt mit. Zunächst dachte sie, man könnte der Kleinen vielleicht durch eine Operation helfen. Denn sie ging noch immer davon aus, dass die gekrümmte Körperhaltung von Nicki auf eben jenen Autounfall zurückzuführen sei. Erst hier in Deutschland wurde festgestellt, dem kleinen Hund fehlen von Geburt an 2 Gelenke in beiden Hinterbeinen.
Nun stellte sich natürlich die Frage, wenn man Nicki nicht helfen kann - hat sie denn Lebensqualität?
Gekrümmt gehen, gekrümmt sitzen, der Hinterleib extrem schmal und deutlich niedriger gebaut, die Hinterbeinchen schwächer ausgeprägt, der Vorderbau stark und bemuskelt. Man wußte durch die
gründlichen Untersuchungen Schmerzen hat sie keine. Und wenn man sie beobachtete stellte man fest, hier lebt ein zufriedener kleiner Hund, der nun dringend ein Zuhause brauchte.
Für uns war es nicht mit Aufwand verbunden einem gehbehinderten Tier ein Zuhause zu geben. Wir sind seit vielen Jahren auf alte Hunde eingerichtet, haben unsere wenigen Treppenstufen draußen mit Rampen überbaut, die Treppe im Haus ist oben und unten durch Gitter abgesichert, es kann also keiner abstürzen oder unbeobachtet nach oben gelangen, fürs Auto haben wir eine Einstiegshilfe und selbst an der Terrassentür wurde schon vor längerer Zeit für einen ebenen Zugang gesorgt.
Nicki auf der Rampe BILD FOLGT
Nicki lebt nun seit Mitte Februar bei uns.
Sie ist wissbegierig, lernt schnell, mittlerweile ist sie stubenrein, bleibt bis zu 4 Stunden brav zuhause, kann auf Kommando “Sitz” und kommt auf Zuruf fröhlich heran. Sie geht sehr, sehr gern
spazieren, lässt sich ihr Geschirrchen ohne gezappel anlegen, jeder Gassigang wird zum Erlebnis für sie. Alles erschnuffeln, alles erkunden, überall muss die kleine Nase rein. Ihr entgeht nichts.
Sicher, sie kann nicht stundenlang marschieren, aber bis zu 15 Minuten geht sie problemlos mit und wenn man ihr zwischendurch mal eine Pause gönnt, geht es auch ein Stückchen länger und weiter.
Spaß beim Gassigehen BILD FOLGT
Nicki bekommt regelmäßig Rückengymnastik, damit sich die Wirbelsäule nicht im laufe der Jahre noch stärker verbiegt. Die dafür erforderlichen Handgriffe konnten wir innerhalb 10 Minuten erlernen. Und die kleine Hündin geniest es sichtlich, wenn man diese Übungen 1-2 mal am Tag mit ihr macht. Dann streckt sie den Rücken und die Beinchen strampeln fröhlich in der Luft.
Wie jeder junge Hund hat Nicki natürlich erst vieles erlernen müssen. Und wie jeder junge Hund hat sie Schaden gemacht. Unsere Sofakissen haben sich rapide reduziert, das Hundchen hatte Spaß an den fliegenden Federn - wir weniger. Die Haustür hat einige Schrammen, sie wollte doch so gern mit wenn Frauchen oder Herrchen da raus gingen. Na gut, im laufe der nächsten Jahre wird diese Haustür wohl noch einige Schrammen mehr abbekommen. Der Teppich hatte eines Tages Fransen an einer Ecke, wo vorher keine waren und Stromkabel liesen sich herrlich zerkauen und in kleine Stücke zerlegen. Das alles ist vorbei. Sie hat gelernt, dass ein “braver” Hund so etwas nicht tut. Es hat bei ihr nicht länger gedauert als bei anderen Hunden.
Wenn wir Nicki durch den Garten flitzen und mit Nina -unserer Dackeline- spielen sehen, sehen wie schnell sie einem Vogel nachjagt oder freudig an die Haustür rennt, dann fragen wir uns oft, was wäre wenn sie nicht behindert wäre? Wie schnell wäre sie dann erst? Sie steht unseren anderen - nicht behinderten - Hunden in nichts nach!
Schredder-Nicki
BILD FOLGT
Das Zusammenleben mit der kleinen behinderten Hündin hat unser Leben verändert - positiv verändert.
Anfangs wurden wir oft gefragt: “Schafft ihr das?” “Wie wollt ihr das denn alles hinkriegen?” “Wisst ihr, was ihr alles zu hören bekommt?”
Ja - wir wußten worauf wir uns einlassen. Wir wußten was uns so alles an Unverständnis begegnen würde. Was wir würden schlucken müssen...
Wir hörten oft: “ So etwas muss doch nicht sein!” oder “ Warum lässt man so was denn leben?” oder “Ihr seid doch bescheuert, so eine Verantwortung...” oder “Das Tier quält sich doch bei jedem Schritt, unternehmen Sie endlich was dagegen”
Das Schärfste was mir bisher begegnet ist, war eine Dame am Lenkrad ihres Autos, die vor lauter Maulaffen feil halten und nach Nickis Gangart gucken, sich zunächst fast den Nacken verrenkte und dabei fast ihrem Vordermann an der Ampel drauf gerumst wäre. Gut das sie im Auto saß, ich kann mir lebhaft vorstellen wie ein Gespräch mit jener Dame gelaufen wäre...
Ein oft gehörter Satz: “ Das ist doch eine endlose Belastung für eure Nerven.”
Ja - ist es, denn unsere Gesellschaft hat schnell die Spritze zum einschläfern in der Hand. Die meisten Menschen zwar nur verbal, aber es ist nicht immer leicht sich solch einen Käse anhören zu müssen. Mittlerweile sind wir abgehärtet. Wenn uns jemand nett nach Nickis Art zu gehen, zu stehen und zu sitzen fragt, geben wir nett und freundlich Auskunft warum es so ist, wie es eben ist. Viele verstehen - manch einer auch dann nicht. Wenn wir allerdings blöd angemacht, oder gar wüst beschimpft werden - dann gehen wir einfach weiter. Wortlos, denn dann ist jede Diskussion vollkommen sinnlos.
Liebe Leser ich kann Ihnen reinen Gewissens versichern - Nicki quält sich nicht. Ganz im Gegenteil. Sie ist ein lebensfroher, lebensbejahender, fröhlicher, aufgeweckter junger Hund mit ganz viel Spaß und Freude am Leben. Sie jagte fröhlich Schneeflocken, sie zerfleddert von Herzen gern Papierrollen, sie spielt mit unserer Dackeline ausgelassen und fröhlich, balgt sich mit ihr im Gras und fängt beharrlich Fliegen. Jeder Käfer ist für sie hochinteressant, jede Ameise wird mit der Nase verfolgt, jedes Mauseloch tief ausgehoben.
Mit Nicki hat unser Leben etwas unvergleichliches und sehr bereicherndes erhalten. Sie bringt uns Fröhlichkeit, Licht und Sonne in den Alltag. Wir würden sie nicht mehr hergeben. Auch wenn sie sicher
nicht so eine hohe Lebenserwartung hat, wie gesunde Hunde. Sie ist fröhlich und unbeschwert, sie bringt uns zum lachen und sie freut sich über jeden neuen Tag. Jeden Morgen begrüßt sie uns
überschwenglich wenn wir runterkommen und das Schwänzchen wedelt dabei wild kreisend.
Bild folgt
In unserer Gesellschaft ist alles was nicht normal ist, ein Grund zum wegsehen. Nun, Nicki ist nicht normal. Ihr Körper ist nicht normal geformt. Solche Tiere, Tiere mit Handicap, haben es in unserer Gesellschaft derart schwer, dass eine Vermittlung nur selten zustande kommt. Trotzdem hat es Nicki geschafft. Sie hatte sogar 3 Interessenten. Ihr einziger Vorteil - sie ist jung. Wäre sie überdies mehr als 6 Jahre alt, hätte sie in Deutschland fast keine Chance auf ein Zuhause mehr gehabt und in Ungarn schon gleich gar nicht.
Geben Sie ihrem Herzen einen Stoß, geben auch Sie einem behinderten Tier eine Chance auf liebevolles Zuhause. Es stört sich auch nicht daran, wenn sie 2 Nasen oder vielleicht ein schiefes Gesicht haben. Es nimmt Sie so wie sie sind. Und ebenso sollten wir auch die Tiere nehmen und akzeptieren, die körperliche oder geistige “Fehler” haben. Es lohnt sich! Sie bekommen tausendfache Dankeschöns zurück - von ihrem Tier.
Wenn Sie mehr über Nicki und ihr Leben lesen möchten schauen Sie bitte auf unsere Internetseiten. Dort finden Sie auch zu vermittelnde Hunde, mit und ohne Handicap, die dringend ein gutes Zuhause
suchen, unter anderem auch den einen oder anderen Cocker-Spaniel.
Aus der Ausgabe Nummer 8, Dezember 2008, Seite 12 bis Seite 14
Tierschutz in Ungarn
Der Tierschutz in Ungarn steckt noch sehr in den Kinderschuhen. Nur sehr langsam setzt ein Umdenken in den Köpfen ein. Dazu kommt, dass in diesem Land Arm und Reich sehr gut sichtbar extrem auseinander klafft. Und wer nichts hat, kann nichts verändern, geschweige denn geben. Und wer hat, sitzt drauf wie die sprichwörtliche Glucke auf den Eiern und zeigt es gern her, teilt aber sehr ungern.
Selbst im Tierschutz gibt es da Unterschiede zwischen "es geht" und "es geht recht gut" und "es geht gar nichts".
Seit Mitte 2006 versuchen wir in Ungarn den Hunden in einem Lager etwas Hilfe zukommen zu lassen und natürlich auch ihren versorgenden Menschen. Seit 2006 haben wir dadurch eine Menge Menschen kennen
gelernt.. Sehr Gute, weniger Gute, Idioten und solche, die einfach zupacken und das Beste draus machen.
BILDER FOLGEN
Nehmen wir Mischa -er ist einer der richtig Guten- vom Tierheim Nyíregyhazá nahe der Grenze zur Ukraine. Mischa und sein Team erhalten aktive, regelmäßige Hilfe der Tierfreund-Stiftung aus Deutschland. So konnten sie nach und nach ihre einst kleine, notdürftig eingerichtete Auffangstation aus Maschendrahtzaun und Holzbuden, zu einem inzwischen recht gepflegten Tierheim mit festen Gebäuden ausbauen. Mischa ist einer, der immer zupackt. Wenns sein muss, aus dem Nichts heraus etwas bewegt. Und er und sein kleines Team bewegen viel. In der Umgebung rund um sein Tierheim, das den Namen Tierheim inzwischen auch verdient, bringen die Hundefänger die Tiere vorrangig zu ihm und nicht mehr zuerst in die Tötungstation, wo sie Wochenlang bis zu ihrer Vergasung dahin vegetieren müßten. Mischas Team vermittelt inzwischen auch in Ungarn recht gut. Sie leisten Aufklärungsarbeit in den Schulen, versuchen in die Köpfe ihrer Landsleute etwas mehr Verständnis für die Tiere zu bekommen, apellieren an ihre Menschlichkeit und haben in ihrem Umfeld damit auch gute Erfolge. Aber ohne die Hilfe der Tierfreund-Stiftung stünden auch sie oftmals ohne Geld, Futter, Decken, Medikamente und allem was die Tiere im Alltag so brauchen, da.
Lobend erwähnen möchte ich auch Silvia, Leiterin des Auffanglagers zu Szekszart. Dort gibt es keine Unterstützung durch einen Verein oder eine Stiftung aus Deutschland. Dort hilft eine einzige Person finanziell. Monika, geboren in Ungarn, lebt in Deutschland und pumpt alles, was sie nur kann, in diese Station. Szekszart, auch unser kleines Team hilft dort so gut es eben geht. Und auch wir können nur helfen, wenn wir Hilfe von unseren Mitbürgern bekommen. In Szekszart gibt es nur in einem Gebäude Strom, nur einen alten Bollerofen. Dafür aber sehr viele alte, zum Krüppel gemachte oder angefahrene und behinderte Hunde. Bis zu 200 Tiere versorgen sie dort, oftmals mehr - die Welpen zählt man nicht mehr mit, es ist ein nie endender Zustrom. Sie versorgen die Tiere mit dem was sie bekommen können, Essenreste von Restaurants, Bäckereiabfälle und gespendetes Futter. Auch sie versuchen durch Aufklärungsarbeit zu helfen, ein Umdenken anzuregen.
Silvias Team versucht es den Tieren so gut wie nur möglich zu machen. Die Vermittlung läuft dort mehr als schleppend, denn: Wer nimmt schon einen alten Hund zu sich? In Ungarn sind alte Hunde zu nichts nutze - werden weggeworfen, totgeschlagen oder lebend in irgendeinem Brunnen entsorgt.. was aus ihnen danach wird, ist den meisten ehemaligen Besitzern völlig egal. Viele Hunde werden angefahren und liegen gelassen. Manche haben Glück, werden gefunden und dann in einer Auffangstation abgegeben, wo man versucht ihnen zu helfen, ihr Leid zu lindern, soweit es die Möglichkeiten eben zulassen. Andere Tiere landen in der Tötungsstation, wo sie mit ihren Verletzungen einfach liegen gelassen werden bis zum Tag x. Viele verenden ungesehen in einem Straßengraben und niemand vermisst sie.
Wenn wir Szekszart oder als 2. Fahrzeug zusätzlich zum Tierfreund-Stiftungs Fahrzeug Nyíregyhazá anfahren, haben wir überwiegend Futter dabei. Decken & Medikamente für die Tiere. Aber auch mal was für die Menschen, die sich mit viel Liebe um eben diese Hunde kümmern, denn sie brauchen auch ab und zu mal was für sich selbst. Sie brauchen auch Anerkennung, Lob und Zuhörer. Eine Rückmeldung von den Hunden, die den Sprung in ein neues Leben geschafft haben macht sie überglücklich. Wie oft stehen Szilvias Leute mit Tränen in den Augen da und bestaunen Fotos. Sie freuen sich über jedes Tier das aus der Station heraus kommt und so eine Chance auf ein neues Leben hat. Sie freuen sich über jeden Krümel Futter, über jeden Cent der ihnen übergeben wird. Übergebenes Geld wird wirklich zu 100% für die Tiere ausgegeben.
BILDER FOLEN
Die kleine Station hat in der Vergangenheit relativ schlechte Erfahrungen mit 2 verschiedenen deutschen TS-Orgas gemacht. Denn was nutzt es, wenn ein Hund erst nach Deutschland gebracht wird und Monate später wieder in Ungarn ankommt, mit den Worten: "Tut uns leid, den konnten wir nicht vermitteln. Da habt ihr ihn wieder" Damit ist weder dem Hund, noch der Station geholfen. So soll es nicht laufen! Dann kann man auch verstehen, warum auch ungarische Tierschützer auf stur schalten und nichts mehr von uns deutschen Tierschützern wissen wollen. Es hat gedauert, bis man erneut Vertrauen aufbaute und uns zum erstenmal Hunde mitgab. Besondere Hunde, Hunde mit "Fehlern", Handicap-Hunde, alte Hunde und wir sind froh, ihnen mit Monikas Hilfe diesen Weg wieder ein Stück weit gangbar gemacht zu haben. Die Vorlaufkosten für das chippen, impfen und kastrieren lassen, trägt alleine unsere deutsch-ungarische Monika. Wir halten uns exakt an die Vorgaben und nehmen nur reisefertige & reisefähige Tiere mit. Diese gehen zur weiterern Betreuung und späterer Vermittlung in 2 kleine, aber sehr umsichtig arbeitende Tierheime.
Während die Station in Nyíregyhazá eine relativ gute und gesicherte Zukunft hat, ist die Existenz der Station zu Szekszart nur noch eine Frage der Zeit. Die Station muss umziehen oder schließen, denn auf dem Gelände entsteht ein neues Industriegebiet. Dort ist für Tierschutz, alte und behinderte Hunde und den Menschen die sie lieben und versorgen, in der Zukunft kein Platz mehr. Ein neues Gelände ist für die Station bisher nicht in Aussicht.
So lange es geht und es die Station noch gibt und wir es irgendwie können, werden wir der kleinen Station Spenden in Form von Futter, Decken, Halsbändern, Medikamenten, etc. zukommen lassen und ohne ihre Hilfe geht es leider auch bei uns nicht mehr.
Wenn auch Sie helfen möchten, weitere Informationen erhalten Sie unter: www.Hunde-Oldies.de
Rubrik: Aktionen 2008
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